© 2003, „Crazy Horses“, Collage by Stefan Zöllner,  CC BY-SA 4.0
© 2007, „sing sing singulary“ by fatagaga, CC BY-SA 4.0
Sound of the future
© 2003, „Crazy Horses“, Collage by Stefan Zöllner,  CC BY-SA 4.0
© 2007, „sing sing singulary“ by fatagaga, CC BY-SA 4.0

Auszüge aus der letzten Session am 14.4.2009 mit Anna Lindbloom am Mikrophon.
(Provisorischer Mix mit booteq von bootsy )
© 2009, „14-4-09-set3-piece2“ by KLSTZ, CC BY-SA 4.0
© 1996, „Antibuddha“, Collage by Stefan Zöllner, CC BY-SA 4.0
© 1998, sing happy people by fatagaga, CC BY-SA 4.0
1998 aufgenommen mit dem alten MC505/MPC2000-Set
the upcoming fatagaga compilation

will be the second record of a trilogy about spirituality and death.
© 2007, „Brüllbaum“ by fatagaga, CC BY-SA 4.0

Brian Eno hat mit „Music for Airports“ Ambient erfunden. Die Idee war, soweit ich das weiß, eine Art Muzak für Flughäfen … was ihm gut gelungen ist. Ob Eno jemals live in einem Flughafen performt oder ob irgendein Flughafen irgendwo auf der Welt die Platte als Raumgestaltung abgespielt hat, weiß ich hingegen nicht.
Ich weiß auch nicht, ob das, was ich am 28.1.2008 im Abflugterminal/ “b2b Lounge” im Düsseldorfer Flughafen anläßlich des WEBMONTAGS machen werde, „Ambient“ oder „Maximale Elektronik für Neuronenbeschleunigung“ genannt werden will.
Es gilt jedenfalls, das brisante Thema “Peak Web: Stecker raus – Welt aus?” in den Pausen mit leisen, aber deutlichen Tönen zu untermalen.
Preview:
fatagaga – „sing-sin-singular-I“
Track einer kommenden fatagaga CD 
fatagaga – „frozen dirt“
Track 6 der CD Laudanum Vol 3

( edit 2010: live @ Donnerhall, Kunstpalast Düsseldorf )
Ich habe zur Zeit die Ehre, mit zwei begnadeten Musikern spielen zu dürfen: mit Rainald Schückens, Bassklarinette und Klaus Kugel, Drums & Percussion.
© „Mongo“ by KSf, CC BY-SA 4.0
© „White Pearl“ by KSf, CC BY-SA 4.0
„… Late night music to be played in an almost dark room, taking the listener away on the trip …“
“ … fine solo ambient, dark twiddling computer generated sounds. Tracks blend together. Heavy on the echo, goes with the genre. From Germany. Tempted to play several in a row late some night…“

Maria Levitsky hat die im März hier bereits angekündigte CD doch noch realisiert.
Die CD ist als Geschenk an Förderer von WFMU gedacht. Wer sie also „kaufen“ will, wird Förderer der weltbesten Radiostation, indem er 75 Dollar oder mehr an diese spendet. Er kann dann eines der DJ Premiums auswählen.
Das, was man bei WFMU an abgedrehter, nie gekannter Musik hören und mit Winamp für lau runterladen kann, ist sowieso nicht mit Gold aufzuwiegen …
here ’s the tracklist:
01. Lee Rosevere – Something On The Radar
02. Naing Naing – Don’t Play With Ice Cubes
03. Zashiki-Warashi – Brown’s Island
04. Pixies Of Doom – I Saw It All And Then I Saw Nothing
05. Frederik Hull – Inner Meanings, Benevolent Cantatory Sky
06. MojiBake – Play With A Cast Removed
07. Chop Shop – Flow
08. Tom Recchion – Sand Crabs
09. Doug Henderson – The 103rd Thing (of 10.000)
10. Stephen Piccolo – Out Of Place Artifact
11. Justin Snyder – Breaking Noize
12. OCDJ – bbls_brst
13. fatagaga – SHEAR
14. Vusac – Wah Wah Miniwah Phunk
15. David Fenech – Walking On Thin Glass
16. Vic Perry – Watermark
17. Headphoner and The Nurse – Frost Grow
18. Daniel Menche – Stand On The Sea Of Glass
active reviews / this item #1:

Bäume und Sträucher
(Elfish Echo, Drittland Records, 2007)
Es gibt ein Land , in dem wir nicht länger festgelegt sind auf Identitäten, Rollen, Geschlechter, Gewohnheiten: Drittland. Die Transformationen sind schmerzhaft. Für jeden einzelnen und für alle … manchmal scherzhaft.
Am Ende steht Freiheit.
Elfish Echo … Luka Höfler, oder Burkhard, wie ich ihn manchmal nenne, serviert uns „Bäume & Sträucher“ und kickt uns mit eher leisen, aber wohldosierten Tönen in genau diese Richtung.